Portugals schönste Dörfer
Eine Zeitreise durch Portugals Hinterland ist eine gute Gelegenheit, mehr von Land und Leuten kennenzulernen. Wuchtige Burgen,Granitsteinhäuser, ausgewaschene Kopfsteinpflastergassen, gebückte Mütterchen und weite Landschaften - verloren darin winzige Dörfer, zeitvergessen und traditionsbewußt. Monsanto, Marvão, Monsaraz, Pena, Piodão und Óbidos sind nur einige der schönsten Exemplare. Die einen wie ein lebendiges Museum, andere halbverlassen und wieder andere neuentdeckt von Touristen und Einheimischen.

Zwei Freundinnen

Monsanto

Granitsteinhäuser

Monsanto

"Torre Lucano"

Monsanto

"Adufeira "beim Singen

Monsanto

Historischer Glockenturm

Sortelha

Mittelalterliche Gassen

Monsaraz

Typische Architektur

Monsaraz

Burgmauern

Mourão

Mann mit Muli

Castelo Melhor

Römische Brücke

Vilar Maior

Hundewache

Pena

Terrassenlandschaft

Vilar Maior

Muli mit Feuerholz

Castelo Mendo

Marvao von oben

Marvão

Einheimische auf Steintreppe

Castelo Bom

Mann mit Muli und Maissäcken

Penamacor

Kirche "Igreja Matriz"

Piódão

Schiefersteindach

Piódão

Schiefersteinhaus

Piódão

Burg und Pousada

Óbidos

Dörfliches Hinterland

Alcoutim

Hirte mit Ziegen

Serra da Malcata

Ziegenhirte mit Hunden

Serra da Malcata

Dorfleben

Penha Garcia

Mütterchen

Monsaraz

Typ. Architektur

Óbidos

Gasse im historischen Zentrum

Óbidos

Typisches Haus

Marvão

Wer sich einläßt auf die typisch portugiesischen "aldeias", wird verzaubert vom Charme längst vergangener Zeiten. Bei einem Spaziergang durch mittelalterliche Gassen und Stäßchen vergißt man leicht die Stunden - es scheint, als seien die Uhren der Glockentürme schon lange stehengeblieben. Man hat noch Muße für einen Plausch . Mulis bewegen sich träge in der Nachmittagshitze, so manch vierbeinige Bewohner verweilen sich derweil im Schatten steinerner Häuser. Manchmal unterbricht ein Strom neugieriger Touristen die Ruhe. Wenn die Reisebusse wieder abfahren, legt sich die Stille der Nacht über die Dächer und Mauern und wartet auf den nächsten Tag.